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CO₂-Ausgleich unserer Produktion: Effiziente und saubere Kochlösungen für Ghana

Als produzierendes Unternehmen ist es uns besonders wichtig, auch die Emissionen auszugleichen, die in der Produktion unserer Produkte entstehen. Mit rund 795 Tonnen ist die Produktion für den größten Teil unseres gesamten CO2-Fußabdrucks verantwortlich.

Wie die meisten Afrikanischen Länder sind auch weite Teile Ghanas in besonderem Maße von Armut und vom Klimawandel betroffen

Die Auswirkungen des Klimawandels auf Ghana sind vielfältig und betreffen vor allem das tägliche Leben der Menschen vor Ort. Zu den größten Herausforderungen zählen knappe Wasserressourcen, Beeinträchtigung von Landwirtschaft und Ernte durch steigende Temperaturen, unregelmäßige Niederschläge oder extreme Wetterereignisse wie Überschwemmungen.

Projekte zu nachhaltiger Landwirtschaft, Wassermanagement oder erneuerbaren Energien sollen den Auswirkungen des Klimawandels entgegenwirken

Das Gyapa-Kochherd-Projekt wurde mit dem Ziel initiiert, Brennstoffe einzusparen und die Luftqualität zu verbessern. Das Projekt zahlt damit auf vier der insgesamt 17 globalen Nachhaltigkeitsziele ein: Keine Armut, Gesundheit und Wohlergehen, menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum sowie Maßnahmen zum Klimaschutz.

Viele Familien in Ghana sind bis heute auf traditionelle Kochherde und offenes Feuer angewiesen, um ihre Mahlzeiten zuzubereiten oder ihre Häuser zu heizen. Holzkohle ist dabei der primär verwendete Brennstoff.

Das Problem: Kochherde und offenes Feuer sind nicht energieeffizient und setzen zudem schädlichen Rauch frei.

Der Gyapa-Kochherd bietet den ghanaischen Gemeinden eine Alternative

Er verfügt über eine keramische Auskleidung und verbessert somit die Isolierung, wodurch Wärme und Rauch zurückgehalten werden. Gleichzeitig ermöglicht der Herd schnelleres Kochen, benötigt 50 bis 60 Prozent weniger Brennstoff und verbessert die Luftqualität. Neben Treibhausgasemissionen werden zudem die Produktion und der Verbrauch von Holzkohle verringert. Durch die Verringerung des Bedarfs an Kochbrennstoff werden also gleichzeitig Ressourcen geschont und die Wälder Ghanas geschützt.

Für uns sind der Schutz unseres Planeten und eine Verantwortung gegenüber aller Menschen, die unsere Erde bewohnen, untrennbar miteinander verbunden. Mit der Unterstützung des Gyapa-Kochherd-Projektes können wir uns nicht nur aktiv für unsere Umwelt einsetzen, sondern auch einen kleinen sozialen Beitrag leisten.