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CO₂-Ausgleich unseres Kölner Standortes

Nur saubere Ozeane können zur Stabilisierung unseres Klimas beitragen

Den CO₂-Ausstoß, den wir dabei an unserem Kölner Standort (in unserem Büro, im kleinen Laden auf der Venloer Straße und in unserem Lager) verursacht haben, gleichen wir über ein Kombiprojekt aus, bei dem Meeresschutz und CO₂-Ausgleich miteinander einhergehen: Für jede Tonne CO₂, die über ein Klimaschutzprojekt ausgeglichen wird, wird Plastik aus dem Ozean gesammelt.

Arthur und Felix sind leidenschaftliche Surfer und fühlen sich dem Meer besonders verbunden. Beiden ist es dabei enorm wichtig, sich für saubere Gewässer und deren Schutz einzusetzen, denn nur gesunde Ozeane können auch in Zukunft zur Stabilisierung unseres Klimas beitragen, indem sie einen beachtlichen Teil der Wärme und des CO₂ aufnehmen und somit die Temperaturen der Atmosphäre ausgleichen.

Neben der globalen Erderwärmung gefährden Müll und Schadstoffe die ausgleichende Funktion des Ozeans. Umso erschreckender ist es, dass über acht Millionen Tonnen Plastikmüll jedes Jahr in unseren Meeren landen.


Um Meereslebewesen, Mikroorganismen und bedrohte Arten zu schützen und zu schonen, wird es zunehmend wichtiger, unsere Gewässer rund um den Globus von Plastik und Müll zu befreien.

ERNEUERBARE ENERGIEN ZUR NACHHALTIGEN STROMERZEUGUNG

Der Ausbau erneuerbarer Energien ist unverzichtbar, wenn wir die globale Erderwärmung aufhalten und gleichzeitig die Energieversorgung sichern wollen. Solarzellen erzeugen Energie, in dem die mit der Sonneneinstrahlung verbundene Wärme genutzt wird. Windkraftanlagen wiederum nutzen die Kraft des Windes, um Energie zu generieren. In beiden Fällen wird die Energie also nicht aus fossilen Brennstoffen erzeugt und gilt somit als emissionsfrei. Saubere Wind- bzw. Solarenergie kann einen Teil der fossilen, emissionsintensiven Energie ersetzen, nachweislich CO₂-Emissionen einsparen und so zum Klimaschutz beitragen.

SAUBERE STROMERZEUGUNG DURCH SOLARPARKS

Um Sonnenenergie zur nachhaltigen Stromerzeugung zu nutzen, wurden Solarparks mit Photovoltaikanlagen in den indischen Bundesstaaten Maharastra, Orissa, Jharkhand, Gujarat und Andhra Pradesh errichtet, die jährlich rund 349.000 MWh Strom erzeugen. Mit der Einspeisung in das staatliche Netz Indiens wird die entsprechende Menge Strom, die andernfalls durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe produziert worden wäre, ersetzt. So werden in jedem Jahr etwa 326.910 Tonnen CO₂ vermieden.

Neben der Energieversorgung trägt das Projekt zudem zur Entwicklung der Infrastruktur sowie zur Entstehung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten bei und leistet hier einen umfassenden Beitrag zu den UN-Zielen für nachhaltige Entwicklungen.

UNABHÄNGIGE ENERGIEVERSORGUNG DURCH WINDKRAFT 

Ein Windpark auf der Philippineninsel Luzon nutzt das enorme Windkraftpotential des Inselstaates und sorgt seit 2014 für eine zunehmend unabhängige Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Strom. Im Projektgebiet leben knapp 22.000 Menschen überwiegend von Landwirtschaft, Fischerei und Tourismus. Der Betreiber des Windparks hat ein umfassendes Programm festgelegt, um die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Neue Wassertanks und Filtersysteme wurden installiert sowie Krankenhäuser mit Materialspenden unterstützt.

Ein Windpark auf der Philippineninsel Luzon nutzt das enorme Windkraftpotential des Inselstaates und sorgt seit 2014 für eine zunehmend unabhängige Versorgung der Bevölkerung mit sauberem Strom. Im Projektgebiet leben knapp 22.000 Menschen überwiegend von Landwirtschaft, Fischerei und Tourismus. Der Betreiber des Windparks hat ein umfassendes Programm festgelegt, um die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort zu verbessern und die Umwelt zu schützen. Neue Wassertanks und Filtersysteme wurden installiert sowie Krankenhäuser mit Materialspenden unterstützt.